Bleispuren? Eisenrückstände? Kann mal jemand in unserer Cola nachschauen?
Die Behörden im US-Bundesstaat Kalifornien halten es für erwiesen, dass die in Mexiko abgefüllte Coca-Cola zu viel Blei enthält und haben deshalb eine Klage gegen den Getränkeriesen eingereicht. Das berichtet „Spiegel Online“.
Ähnliche Blei-Vorwürfe gegen Pepsi konnte der Coca-Cola-Konkurrent kürzlich nur durch einen millionenschweren Vergleich ausräumen. Und in Japan musste Coca-Cola über zwei Millionen Softdrinks vom Markt nehmen, weil Eisenrückstände gefunden worden waren.
Wer schaut denn mal nach, was unsere Cola-Getränke so alles enthalten, Herr Minister Seehofer? Oder fällt das bei uns unter das Betriebsgeheimnis, das den Behörden die Hände bindet?
rgm - 17. Mai, 15:00
dipl. h4
Bin plöd und plond!
Klär mich auf.
LG Skorpionin